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Universität Basel
Eva Hollenstein
Swiss TPH PhD Students
Befragung_IPZ_SzPr
Interprofessionelle Zusammenarbeit und Kollaboration in Suizidpräventionsnetzwerken Das Swiss TPH (Swiss Tropical and Public-Health-Institute) evaluiert im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz vier Projekte zur Suizid-Prävention. In diesem Rahmen führen wir eine Befragung durch, die sich auf die interprofessionelle Zusammenarbeit und um professionelle Netzwerke in der Suizidprävention fokussiert. Die Befragung richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, die eine zentrale Rolle in der Suizidprävention einnehmen. Die Befragung dauert ca. 20 Minuten. Alle Angaben dienen ausschliesslich dieser Studie und die Auswertung lässt keine Rückschlüsse auf einzelne Institutionen oder Personen zu. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Sind Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit je mit suizidgefährdeten Personen konfrontiert?
Wie häufig sind Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit suizidgefährdeten Personen konfrontiert?
Welcher Berufsgruppe gehören Sie an?
Wo sind Sie derzeit tätig? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie würden Sie die Region charakterisieren, in der Sie arbeiten?
Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie im Gesundheits- und Sozialwesen? Exkl. Unterbrüche, wie z.B. Mutterschaftsurlaub oder Forschungsaufenthalte
Sind Sie Teil eines oder mehrerer berufs- und/oder institutionsübergreifender Suizidpräventions-Netzwerke?Unter einem Netzwerk wird ein unterschiedlich stark institutionalisiertes verbindliches Zusammenwirken verschiedener Akteure (Personen, Gruppen, Organisationen, Institutionen) zur Erreichung längerfristiger, komplexer Ziele (z.B. Reduktion der Suizide und Suizidversuche) verstanden.
Wenn ja, in welchen Kantonen befinden sich Ihre wichtigsten Kooperationspartner? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Sind Sie Teil eines oder mehrerer informeller berufs- und/oder institutionenübergreifenden Netzwerke im Bereich der Suizidprävention?Unter einem informellen Netzwerk werden informelle Austauschformate ohne formale Verbindlichkeit verstanden (z.B. Gruppendiskussionen, Rundtischgespräche). Ziele werden nicht explizit vereinbart und mit Ressourcenzuordnung und Aktionsplänen verknüpft.
Wenn ja, in welchen Kantonen befinden sich Ihre wichtigsten informellen Netzwerkpartner im Bereich der Suizidprävention? z.B. Gesundheitsversorger wie Spitäler aber auch NGOs oder Behörden Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie häufig arbeiten Sie im Rahmen der Suizidprävention mit Fachpersonen der folgenden Berufsgruppen zusammen? Bitte machen Sie Angaben zu jeder Berufsgruppe.
1 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 2 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 3 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 4 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 5 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 6 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen
Enthaltung Ärztliche GrundversorgerInnen FachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen
1 von 6 PsychiaterInnen 2 von 6 PsychiaterInnen 3 von 6 PsychiaterInnen 4 von 6 PsychiaterInnen 5 von 6 PsychiaterInnen 6 von 6 PsychiaterInnen
Enthaltung PsychiaterInnen
1 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen 2 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen 3 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen 4 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen 5 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen 6 von 6 Psychologische PsychotherapeutInnen
Enthaltung Psychologische PsychotherapeutInnen
1 von 6 Pflegefachpersonen 2 von 6 Pflegefachpersonen 3 von 6 Pflegefachpersonen 4 von 6 Pflegefachpersonen 5 von 6 Pflegefachpersonen 6 von 6 Pflegefachpersonen
Enthaltung Pflegefachpersonen
1 von 6 SozialarbeiterInnen 2 von 6 SozialarbeiterInnen 3 von 6 SozialarbeiterInnen 4 von 6 SozialarbeiterInnen 5 von 6 SozialarbeiterInnen 6 von 6 SozialarbeiterInnen
Enthaltung SozialarbeiterInnen
Wie schätzen Sie die Beziehungsqualität der Zusammenarbeit mit Fachpersonen der folgenden Berufsgruppen ein? Bitte machen Sie Angaben zu jeder Berufsgruppe. Eine gute Beziehungsqualität zeichnet sich durch eine kooperative Zusammenarbeit aus. Eine schlechte Beziehungsqualität zeichnet sich durch Konkurrenzdenken und/oder konfliktbehaftete Zusammenarbeit aus.
1 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 2 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 3 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 4 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 5 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen 6 von 6 Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen
Enthaltung Ärztliche GrundversorgerInnenFachärztInnen für Allgemeine Innere Medizin, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin, Praktische ÄrztInnen
Im Folgenden geht es um Ihre persönlichen Einschätzungen zur interprofessionellen Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen innerhalb der Suizidprävention und- versorgung. Unter interprofessioneller Zusammenarbeit verstehen wir eine Reihe von Beziehungen und Interaktionen, die es ermöglichen, das Wissen, die Erfahrung und die Kompetenzen verschiedener Fachkräfte des Gesundheits- und Sozialwesens zum Wohl der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen zu bündeln und zu teilen.
Interprofessionelles Klima
stimme gar nicht zu
1 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 3 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 4 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 5 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 6 von 6 Ich habe das Gefühl, dass ich Hilfe und Unterstützung von den anderen Fachleuten erhalte, mit denen ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. stimme voll zu
stimme voll zu
weiss nicht
1 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. stimme gar nicht zu2 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. 3 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. 4 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. 5 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. 6 von 6 Andere Fachleute in der interprofessionellen Zusammenarbeit sind gewillt sind mir zuzuhören, wenn ich Probleme habe. stimme voll zu
1 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. stimme gar nicht zu2 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. 3 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. 4 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. 5 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. 6 von 6 In interprofessionellen Gruppen erlebe ich Wertschätzung von den anderen Fachkräften. stimme voll zu
1 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. stimme gar nicht zu2 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. 3 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. 4 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. 5 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. 6 von 6 Es ist mir noch nie so vorgekommen, dass Fachleute anderer Berufsgruppen nicht verstanden haben, was ich vermitteln wollte. stimme voll zu
1 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. stimme gar nicht zu2 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. 3 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. 4 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. 5 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. 6 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, bekomme ich relevante Rückmeldungen auf meine Beiträge. stimme voll zu
1 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. stimme gar nicht zu2 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. 3 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. 4 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. 5 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. 6 von 6 Wir (die Mitarbeitenden) werden von unseren Vorgesetzten dazu ermutigt, interprofessionelle Zusammenarbeit voranzubringen. stimme voll zu
1 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. stimme gar nicht zu2 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. 3 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. 4 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. 5 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. 6 von 6 Alle Fachleute haben eine Vorstellung von den rechtlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, unter denen die interprofessionelle Zusammenarbeit stattfindet. stimme voll zu
Konflikt
1 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. stimme gar nicht zu2 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. 3 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. 4 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. 5 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. 6 von 6 Manche Fachleute dominieren interprofessionelle Treffen mit ihren Ansichten. stimme voll zu
1 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. stimme gar nicht zu2 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. 3 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. 4 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. 5 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. 6 von 6 Gewisse Fachleute legen die grundsätzlichen Annahmen/Vorannahmen in interprofessionellen Gruppen fest. stimme voll zu
1 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. stimme gar nicht zu2 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. 3 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. 4 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. 5 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. 6 von 6 Es kann vorkommen, dass interprofessionelle Zusammenarbeit nicht funktioniert, weil bestimmte Professionen die Treffen dominieren. stimme voll zu
1 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. stimme gar nicht zu2 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. 3 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. 4 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. 5 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. 6 von 6 Manche Fachleute verhalten sich auf eine Art und Weise, die interprofessionelle Kollaboration schwierig macht. stimme voll zu
1 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. stimme gar nicht zu2 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. 3 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. 4 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. 5 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. 6 von 6 Für interprofessionelle Zusammenarbeit braucht man Offenheit und nicht alle Fachleute können diesem Anspruch gerecht werden. stimme voll zu
Rollenerwartung und geteilte Ziele
1 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. stimme gar nicht zu2 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. 3 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. 4 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. 5 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. 6 von 6 Meine Erfahrung ist es, dass die Rollen in der interprofessionellen Zusammenarbeit immer klar definiert sind. stimme voll zu
1 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. 3 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. 4 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. 5 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. 6 von 6 Ich erlebe meinen Verantwortungsbereich in der interprofessionellen Zusammenarbeit als klar definiert. stimme voll zu
1 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. stimme gar nicht zu2 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. 3 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. 4 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. 5 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. 6 von 6 Jede/-r kennt den Verantwortungsbereich der anderen Fachleute. stimme voll zu
1 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. stimme gar nicht zu2 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. 3 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. 4 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. 5 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. 6 von 6 In den meisten interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, sind wir uns einig, was Priorität hat. stimme voll zu
1 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. stimme gar nicht zu2 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. 3 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. 4 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. 5 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. 6 von 6 In den interprofessionellen Gruppen, an denen ich teilnehme, ist der Austausch von Informationen nie ein Problem. stimme voll zu
Motivation
1 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. 3 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. 4 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. 5 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. 6 von 6 Ich schätze die Arbeit in interprofessionellen Gruppen. stimme voll zu
1 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. 3 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. 4 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. 5 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. 6 von 6 Ich kann meine Kreativität und meine Ideen in der Arbeit mit interprofessionellen Gruppen einbringen. stimme voll zu
1 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 3 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 4 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 5 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. 6 von 6 Ich empfinde es als persönliche Weiterentwicklung, wenn ich in interprofessionellen Gruppen arbeite. stimme voll zu
1 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. stimme gar nicht zu2 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. 3 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. 4 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. 5 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. 6 von 6 Ich verfolge klare Ziele in der interprofessionellen Zusammenarbeit. stimme voll zu
Ist Ihnen der «Nationale Aktionsplan Suizidprävention» vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Begriff?
Kennen eines oder mehrere der folgenden Suizidpräventionsprojekte? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie haben Sie von AdoASSIP erfahren? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie haben Sie von ASSIP Home Treatment erfahren? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie haben Sie von ASSIP en Suisse Romande erfahren? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wie haben Sie von SERO erfahren? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Wurden Sie im Rahmen Ihrer aktuellen Tätigkeit je zum Thema Suizidprävention geschult?
Welche Massnahmen würden Sie als hilfreich einschätzen um in Fachkreisen für Suizidprävention zu sensibilisieren? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
überhaupt nicht
1 von 5 Haben Sie den Eindruck, dass die aktuellen Massnahmen zur Suizidprävention in der Schweiz ausreichend sind? überhaupt nicht2 von 5 Haben Sie den Eindruck, dass die aktuellen Massnahmen zur Suizidprävention in der Schweiz ausreichend sind? 3 von 5 Haben Sie den Eindruck, dass die aktuellen Massnahmen zur Suizidprävention in der Schweiz ausreichend sind? 4 von 5 Haben Sie den Eindruck, dass die aktuellen Massnahmen zur Suizidprävention in der Schweiz ausreichend sind? 5 von 5 Haben Sie den Eindruck, dass die aktuellen Massnahmen zur Suizidprävention in der Schweiz ausreichend sind? voll und ganz
voll und ganz
Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an
Welcher Altersgruppe gehören Sie an?
Bitte geben Sie Ihre höchste abgeschlossene Ausbildung an
In welchem Kanton arbeiten Sie? Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 0 Antworten möglich).
Sie sind am Ende des Fragebogens angelangt. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme.Wenn Sie weitere Informationen zur Befragung wünschen oder Fragen haben, wenden Sie sich an die verantwortliche Projektmitarbeiterin Eva Hollenstein, E-Mail: eva.hollenstein@swisstph.ch, Tel.: +41 61 284 92 93
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